Tobias Panwitz (Trailhead)

Genre Konzert
Datum Sa, 14. Dezember 2019
Beginn 20.00 Uhr
Einlass 19.30 Uhr
Eintritt 7,00 €
Vorverkauf 5,00 €
Website www.trailheadmusic.com

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Beschreibung: KÜNSTLER-INFO TOBIAS PANWITZ / TRAILHEAD Wem Musiker wie Neil Young, Crowded House, Ron Sexsmith, Tom Petty und Jackson Browne gefallen, der wird sich auch bei Trailheads englischen Roadside Folksongs musikalisch zu Hause fühlen.Hinter dem Namen Trailhead, was den Ausgangspunkt eines Wanderweges bezeichnet, verbirgt sich der Berliner Songschreiber Tobias Panwitz, der seine Reiseerlebnisse und Begegnungen am Wegesrand in energiegeladenen Folksongs und stimmungsvollen Balladen einfließen lässt. Mit Gitarre, Mundharmonika, Ukulele, Klavier oder dem bolivianischen Charango besingt Trailhead Erlebnisse zwischen amerikanischen Landstraßen, spanischen Wegen, lettischen Flüssen und südamerikanischen Landschaften. Beeinflusst von Amerikas klassischen Songwritern der 60er und 70er Jahre verbindet Panwitz seine englischen Songs dabei mit Geschichten und Erzählungen über die Orte und Momente in denen sie entstanden. Tobias Panwitz gehört seit Jahren zum Kern der deutschen Folk & Songwriter-Szene. Unter dem Namen Trailhead spielte er drei von der Presse hochgelobte Alben ein und ist deutschland- und europaweit mehr oder weniger konstant auf Tournee. Panwitz Musik findet dabei immer wieder ein positives Echo. „Sublime“, „Erstaunlich“, „Excellent“ und „Überzeugend“ urteilten beispielsweise der Berliner Tagesspiegel, Americana.UK, das Tip Stadtmagazin oder Americana Music Times. Panwitz’ Verbundenheit mit amerikanischem Singer-Songwriter- und Alt-Country-Sound entstand auf ungewöhnliche Weise. „How much longer to the Trailhead?“ hieß es jeden Morgen im Truck des Nationalparkservice auf dem Weg zu einem neuen Trail, der gebaut oder repariert werden musste. Für Tobias Panwitz als Teil der Trailcrew des Nordkalifornischen Redwood Nationalparks begann für einige Monate jeder Tag an einem neuen Trailhead, dem Startpunkt jedes Weges. Doch nicht nur der Kontakt mit der immensen Natur Amerikas, auch die allgegenwärtigen Songs von Bands und Songwritern wie den Jayhawks, Neil Young, den Grateful Dead, Ron Sexsmith oder Jackson Browne hinterließen einen bleibenden Eindruck, der Panwitz veranlasste, fortan seine eigenen Songs als Trailhead zu spielen. 2009 erschien „The Road To Salamanca", die erste Sammlung von Folk-Songs, die über die Jahre in Schweden, Spanien, Amerika und Polen entstanden waren. 2012 folgt das Pop-orientiertere "Bodies in the Basement" und 2013 unter Panwitz’ bürgerlichen Namen die „Berlin Brandenburg-EP“ mit vier deutschsprachigen Songs. 2014 erschien mit "Leave Me To Learn" das bisher persönlichste Trailhead-Album. Der Nachfolger „Leave Me To Learn – Solo Acoustic“ (2015) präsentierte die Songs des Vorgängers in reinen Akustikversionen, die die Atmosphäre von Trailheads Solo-Konzerten widerspiegeln, ausschließlich durch Gesang, Gitarre, Klavier & Ukulele. Seinen musikalischen Fußabdruck hat Tobias Panwitz deutschlandweit und international hinterlassen: mit zahllosen Konzerten und Tourneen hierzulande sowie in Norwegen, der Schweiz, Polen, Österreich, Tschechien, Belgien und den Niederlanden, bei Einladungen zu Kanadas größtem Musikfestival Canadian Music Week und Polens größtem Country Festival Picknick Country, als Semifinalist der International Songwriting Competition, featured Artist bei Songscout auf Deutschlandradio Kultur und Finalist beim Wettbewerb „Casting für die Seele“ auf Berlins RadioEINS.In letzter Zeit hat Tobias Panwitz wieder zu Trails und Wegen zurückgefunden und ist zu Fuß in Norwegen, Südamerika und Spanien unterwegs. Die dabei entstandenen Songs erscheinen jetzt auf „Keep Walking“, einem Walking-Song-Album. INFO NEUES ALBUM „KEEP WALKING“(Requa Records, 2018) Keep on walking slowly Or run on towards the dawn In your own sweet time now Just keep moving on Singer Songwriter Tobias Panwitz nennt sich nicht ohne Grund Trailhead. Schließlich ist ein Großteil seiner Songs unterwegs auf Landstraßen, Wegen und Trails entstanden und jeder Wanderweg beginnt bekanntlich an seinem Ausgangspunkt, dem Trailhead.Ob auf spanischen Caminos, den Hochebenen Norwegens oder in den peruanischen Anden - Panwitz zieht es vor, zu Fuß unterwegs zu sein und folgt damit Goethes Motto, dass man nicht gesehen habe, was man nicht gelaufen sei. „Laufen ist gute Monotonie für mich, Ideen und Songs kommen und gehen, manche bleiben hängen. Und Laufen an sich ist ja purer Rhythmus. Die Schritte allein geben einem schon den Groove für einen Song.“ So sind über die Jahre so viele Songs beim Laufen und über’s Laufen entstanden, dass Panwitz nun viele davon auf dem Walking-Song-Album „Keep Walking“ vereint hat. Seine Wanderungen durch Spanien spielen dabei eine prominente Rolle, ob auf den Straßen Madrids („Walking round Madrid“), dem Camino de Santiago („Walking the Camino“), dem Weg nach Salamanca („Road to Salamanca“) oder bei der Ankunft in Santiago de Compostela („City of the Saint“). In „Volcano Ground“ hingegen geht es um die Lebendigkeit, die man findet, sobald man alle Sicherheit hinter sich lässt. „White Flag“ wiederum versucht, die Beweggründe derer nachzuvollziehen, die Berge wie den Mount Everest besteigen. „Reinhold Messners Buch ’Der gläserne Horizont’ über seine Alleinbesteigung des Everest war der Ausgangspunkt für diesen Song. „Keep Walking“ ist Panwitz’ Hymne auf das Unterwegssein zu Fuß. Das Meditative und Kontemplative in der langsamen Fortbewegung, die Zeit und Raum lässt für Gedanken und Songs. Stilistisch bleibt er sich und dem -Stil seiner bisherigen Alben treu. Die Erdverbundenheit der Thematik findet dabei Entsprechung im warmen Folk-/Americana-/Alt-Country Sound der Berliner Impression Studios, wo sie vom britischen Multi-Instrumentalisten Robbie Moore (Robot) produziert wurden. Auch die Gastmusiker auf „Keep Walking“ entstammen Berlins internationaler Musikerszene. Mit dabei sind die polnische Sängerin Renata Morning, Singer-Songwriter Guido Kreutzmüller (The Say Highs), der Engländer Paul B Keeves (Prag, Hinterm Horizont) am Bass, Schlagzeuger Dirk Morning (Robert Carl Blank, Christian Haase), der polnische Lead-Gitarrist Michal Golabek und Singer-Songwriter Mathew James White aus Neuseeland, der als Duettpartner auf einer neuen Version von „Road to Salamanca“ zu hören ist

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